solange
noch
ein Funke Hoffnung
glüht,
der
die Nacht
erhellt,
die Flamme
noch
nicht erloschen
ist,
es
ein Morgen
gibt,
solange
lohnt es sich
für das Leben
alles
zu geben,
entschlossen
auch
durch Täler
zu wandern,
weil man weiß,
dass
ein Tal
nur ein Tal
ist,
weil es
Gipfel
gibt.
Aber
wie immer
ist Hoffnung
ein Wagnis,
dem man
mit Vertrauen
begegnen muss,
weil
hoffen
nicht wissen
heißt
Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Eine schwere Autoimmunerkrankung verursachte 2016 bei mir eine Hirnblutung, die ich beinahe nicht überlebt hätte. Ich kann nicht mehr sprechen, bin fast völlig bewegungsunfähig und sitze im Rollstuhl. Nach harter Therapie habe ich Kontrolle über meine rechte Hand bekommen. Mit einer Maus kann ich wieder Texte schreiben und mit meiner Umwelt kommunizieren. Nach langer Zeit in Krankenhaus und Pflegeheim lebe ich wieder zu Hause.
Samstag, 1. Februar 2020
Funke Hoffnung
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