zumindest scheint es nach fast einem Jahr mit den mysteriösen Sehstörungen seit Ostern eine Ursache für diese zu geben. Ich war dadurch teilweise sehr beeinträchtigt. Ich erinnere mich an den Aufenthalt im Krankenhaus Ende Mai, bei dem ich nicht in der Lage war, die Gesichter des Pflegepersonals zu erkennen oder noch viel schlimmer, meinen Sprachcomputer zu bedienen oder nur unter großer Anstrengung. Ich habe seit einer Woche eine neue Brille für meine leichte Kurzsichtigkeit. Ich habe meine alte Brille seit kurz vor meinem Umzug nach Hause nicht mehr getragen, da es durch das Tragen zu einer Druckstelle an der Nase kam. Die leichte Kurzsichtigkeit ohne Brille hat mich im Alltag nicht behindert. Deshalb war ich sehr überrascht von den massiven und langwierigen Problemen mit dem Sehen. Nun, da ich eine neue Brille habe, kann ich seit Mitte der Woche mit dem linken Auge besser und seit vorgestern gut sehen, sodass die Vermutung naheliegt, dass die Quelle allen Übels scheinbar in der Überanstrengung der Augen liegt, die durch das fehlende Tragen der Brille entstanden ist. Ich hoffe, dass ich richtig vermute und bin total begeistert.
Adlerauge " Sternschnuppe"
Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Eine schwere Autoimmunerkrankung verursachte 2016 bei mir eine Hirnblutung, die ich beinahe nicht überlebt hätte. Ich kann nicht mehr sprechen, bin fast völlig bewegungsunfähig und sitze im Rollstuhl. Nach harter Therapie habe ich Kontrolle über meine rechte Hand bekommen. Mit einer Maus kann ich wieder Texte schreiben und mit meiner Umwelt kommunizieren. Nach langer Zeit in Krankenhaus und Pflegeheim lebe ich wieder zu Hause.
Sonntag, 9. Februar 2020
Des Rätsels Lösung
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