ich sollte in der Ergotherapie den einen Flummi um den anderen kreisen lassen. Das habe ich nicht geschafft. Dann wird das halt geübt!
Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Eine schwere Autoimmunerkrankung verursachte 2016 bei mir eine Hirnblutung, die ich beinahe nicht überlebt hätte. Ich kann nicht mehr sprechen, bin fast völlig bewegungsunfähig und sitze im Rollstuhl. Nach harter Therapie habe ich Kontrolle über meine rechte Hand bekommen. Mit einer Maus kann ich wieder Texte schreiben und mit meiner Umwelt kommunizieren. Nach langer Zeit in Krankenhaus und Pflegeheim lebe ich wieder zu Hause.
Samstag, 29. Februar 2020
Freitag, 28. Februar 2020
Donnerstag, 27. Februar 2020
Mittwoch, 26. Februar 2020
Dienstag, 25. Februar 2020
Samstag, 22. Februar 2020
Übung der Ergotherapie
diese Übung habe ich in der Ergotherapie gemacht. Ich sollte den Ring in der rechten Hand vor- und zurückbewegen. Ganz schön schwierig!
Freitag, 21. Februar 2020
Donnerstag, 20. Februar 2020
Mittwoch, 19. Februar 2020
Dienstag, 18. Februar 2020
Montag, 17. Februar 2020
Sonntag, 16. Februar 2020
Donnerstag, 13. Februar 2020
der, zur Bestimmung der Ursache ins Labor geschickte Nierenstein bleibt weiterhin verschollen. Damit kann wohl nie die Entstehung bestimmt werden. Vielleicht liegt er auf einem großen Nierenstein - Haufen. Oder viel aktueller zum Thema Recycling : Vielleicht wurde er als Schotter im Straßenbau verwendet. Wir werden es nie gewahr...
Mittwoch, 12. Februar 2020
ich habe die Pumpenbefüllung heute gut überstanden. Mein ehemaliger Ergotherapeut und mein Arzt aus dem Krankenhaus haben meinen linken Arm und die Beine untersucht und befunden, dass im linken Arm tatsächlich mehr Spannung ist, die wahrscheinlich darin begründet liegt, dass im Bereich der HWS massive Verspannungen sind, vielleicht durch meine veränderte Körperhaltung, die besser geworden ist. Die Spannung in den Beinen wurde als gut eingestuft. Sie empfehlen, dass sich die Therapeuten zu Hause intensiv den Verspannungen widmen. Ich hoffe auf baldige Besserung.
Dienstag, 11. Februar 2020
ich habe noch von der Zeit aus dem Krankenhaus eine Pumpe in meinem Bauch, die kontinuierlich eine geringe Dosis eines Medikaments gegen die Spannung im Körper abgibt. Etwa alle drei Monate füllt mein Arzt aus dem Krankenhaus das Medikament nach. Dieser Tag ist heute.
Bei der Gelegenheit guckt er sich auch die viele Spannung, vor allem im linken Arm, genauer an.
Mal sehen, was das so gibt.
Montag, 10. Februar 2020
Sonntag, 9. Februar 2020
zumindest scheint es nach fast einem Jahr mit den mysteriösen Sehstörungen seit Ostern eine Ursache für diese zu geben. Ich war dadurch teilweise sehr beeinträchtigt. Ich erinnere mich an den Aufenthalt im Krankenhaus Ende Mai, bei dem ich nicht in der Lage war, die Gesichter des Pflegepersonals zu erkennen oder noch viel schlimmer, meinen Sprachcomputer zu bedienen oder nur unter großer Anstrengung. Ich habe seit einer Woche eine neue Brille für meine leichte Kurzsichtigkeit. Ich habe meine alte Brille seit kurz vor meinem Umzug nach Hause nicht mehr getragen, da es durch das Tragen zu einer Druckstelle an der Nase kam. Die leichte Kurzsichtigkeit ohne Brille hat mich im Alltag nicht behindert. Deshalb war ich sehr überrascht von den massiven und langwierigen Problemen mit dem Sehen. Nun, da ich eine neue Brille habe, kann ich seit Mitte der Woche mit dem linken Auge besser und seit vorgestern gut sehen, sodass die Vermutung naheliegt, dass die Quelle allen Übels scheinbar in der Überanstrengung der Augen liegt, die durch das fehlende Tragen der Brille entstanden ist. Ich hoffe, dass ich richtig vermute und bin total begeistert.
Adlerauge " Sternschnuppe"
Samstag, 8. Februar 2020
Mittwoch, 5. Februar 2020
Dienstag, 4. Februar 2020
Montag, 3. Februar 2020
Sonntag, 2. Februar 2020
Samstag, 1. Februar 2020
solange
noch
ein Funke Hoffnung
glüht,
der
die Nacht
erhellt,
die Flamme
noch
nicht erloschen
ist,
es
ein Morgen
gibt,
solange
lohnt es sich
für das Leben
alles
zu geben,
entschlossen
auch
durch Täler
zu wandern,
weil man weiß,
dass
ein Tal
nur ein Tal
ist,
weil es
Gipfel
gibt.
Aber
wie immer
ist Hoffnung
ein Wagnis,
dem man
mit Vertrauen
begegnen muss,
weil
hoffen
nicht wissen
heißt