immer,
wenn die Angst
am größten ist
und ich
am kleinsten,
fühle ich mich
getragen
von der
Bewegung
hinter mir,
von all
den guten Gedanken,
und dann
spüre ich,
dass da
jemand ist.
Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Eine schwere Autoimmunerkrankung verursachte 2016 bei mir eine Hirnblutung, die ich beinahe nicht überlebt hätte. Ich kann nicht mehr sprechen, bin fast völlig bewegungsunfähig und sitze im Rollstuhl. Nach harter Therapie habe ich Kontrolle über meine rechte Hand bekommen. Mit einer Maus kann ich wieder Texte schreiben und mit meiner Umwelt kommunizieren. Nach langer Zeit in Krankenhaus und Pflegeheim lebe ich wieder zu Hause.
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Jetzt schreibe ich die Zeilen meiner Freundin, die Schwierigkeiten hat, Kommentare zu schreiben:
AntwortenLöschenBewegung
… und wir sind
sehr viele.
Nah und fern.
Laut und leise.
I.?A. Sternschnuppe