Akupressur-Matte
Ich habe eine Akupressur-Matte unter meinen Füßen gehabt. Ich war barfuß, da hat es ganz schön gepiekst, auch wenn ich nur auf der rechten Seite das volle Gefühl habe. Es geht immer darum, dem Gehirn viele Reize zu schicken.
... und am Himmel leuchten Sterne
Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Eine schwere Autoimmunerkrankung verursachte 2016 bei mir eine Hirnblutung, die ich beinahe nicht überlebt hätte. Ich kann nicht mehr sprechen, bin fast völlig bewegungsunfähig und sitze im Rollstuhl. Nach harter Therapie habe ich Kontrolle über meine rechte Hand bekommen. Mit einer Maus kann ich wieder Texte schreiben und mit meiner Umwelt kommunizieren. Nach langer Zeit in Krankenhaus und Pflegeheim lebe ich wieder zu Hause.
Mittwoch, 15. Januar 2025
Dienstag, 7. Januar 2025
Meine Ziele für dieses Jahr
ich freue mich über jeden Fortschritt und hoffe, dass ich möglichst weit voran komme. Da es mir sehr schwer fällt, realistische Ziele zu finden (vor einem Jahr habe ich mir die orange Stufe vom Ausatemrainer gewünscht, dann würde ich aber durch einen großen Infekt zurückgeschmissen und mühe mich jetzt gerade erst mit dem Übergang von der grünen zur gelben Stufe ab), lasse ich mich mal überraschen, was kommt. Das hört sich jetzt so an, als sei ich ein total geduldiger Mensch. Kaum ein Ziel erreicht, schiele ich schon zum nächsten, und ich verfolge auch immer alle Ziele. Fast immer geht es mir nicht schnell genug.
ich freue mich über jeden Fortschritt und hoffe, dass ich möglichst weit voran komme. Da es mir sehr schwer fällt, realistische Ziele zu finden (vor einem Jahr habe ich mir die orange Stufe vom Ausatemrainer gewünscht, dann würde ich aber durch einen großen Infekt zurückgeschmissen und mühe mich jetzt gerade erst mit dem Übergang von der grünen zur gelben Stufe ab), lasse ich mich mal überraschen, was kommt. Das hört sich jetzt so an, als sei ich ein total geduldiger Mensch. Kaum ein Ziel erreicht, schiele ich schon zum nächsten, und ich verfolge auch immer alle Ziele. Fast immer geht es mir nicht schnell genug.
Freitag, 3. Januar 2025
Donnerstag, 2. Januar 2025
Barrieren
mit der Barrierefreiheit in Deutschland ist das so eine Sache. Es gibt leider noch viele Barrieren.
Ich kann zum Beispiel viele Freunde nicht besuchen, weil man nur über eine Treppe in die Wohnung kommt. Im Sommer kann man sich ja im Garten treffen, aber im Winter... Da ich auch nicht telefonieren kann, und das Schreiben sehr mühsam ist, ist es sehr schwer, Kontakt zu halten. Ich bin also oft drauf angewiesen, dass die Leute zu mir kommen, oder wir treffen uns in einer barrierefreien Lokalität, nicht alle Lokalitäten sind automatisch barrierefrei. Vor kurzem gab es ein Treffen mit den Eltern der Klasse der Schule unserer Tochter. Ich konnte aber nur mitkommen, nachdem ich die Barrierefreiheit abgeklärt hatte. Es gab aber keine barrierefreie Toilette.
Hat man die Barrierefreiheit abgeklärt, ergibt sich aber in meinem Fall ein neues Problem in der Lokalität. Eigentlich ist die Musik im Hintergrund immer so laut, dass auch in lautester Einstellung niemand meinen Sprachcomputer versteht. Eine Beteiligung an Gruppengesprächen und Unterhaltungen bleibt also aussichtslos.
Bei Stadtbummeln stehe ich immer wieder vor Barrieren in Form eines von Treppen. Manchmal komme ich gar nicht erst in das Geschäft, was meine Shopping-Begleiter nicht wirklich schlimm finden, manchmal gibt es Treppen mitten im Geschäft und keine Rampe.
Bin ich mit dem Rollstuhl unterwegs, muss ich manchmal einen großen Umweg fahren, um zum Beispiel eine Straße zu überqueren, weil keine abgesenkten Bordsteine an der zu erwartenden Stelle sind. Mich wundert es immer wieder, dass vor dem Krankenhaus, in das ich sehr oft ein- und ausgehe, keine abgesenkten Bordsteine in nächster Nähe sind und man erst einen großen Umweg fahren muss. Gerade ein riesiges öffentliches Gebäude, in das sicherlich auch andere Rollstuhl-Fahrer kommen, und das gerade ein Ort sein sollte, an dem auf Behinderte eingegangen wird, sollte in dieser Sache durch Vorbildlichkeit hervorstechen.
Ich kann aber auch etwas Positives äußern. Mein Friseur zieht in neue Räumlichkeiten. In einen Neubau im ersten Stock. Er hat an mich gedacht. Es gibt in der Tiefgarage einen eigenen Stellplatz für das Auto, und von dort gibt es einen Fahrstuhl in den ersten Stock. Im Moment bin ich seine einzige Kundin mit Rollstuhl, und das wird wahrscheinlich auch noch so längere Zeit bleiben. Er hätte ja denken können: "Auf die eine Kundin kann ich verzichten", und hätte sich nicht um den rollstuhlgerechten Zugang zu seinem Geschäft kümmern können. Er hat aber wahrscheinlich erkannt, dass alle Zeichen auf Teilhabe und Inklusion stehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Anfang bei der Barrierefreiheit gemacht ist. In den Köpfen der Gesellschaft scheint sich etwas zu bewegen. Der Anfang ist gemacht. Es gibt ja schon erste barrierefreie Orte. Es bleibt aber noch Luft nach oben. Ich denke, das ist eine langfristige Aufgabe.
Ich habe noch zwei Tipps: Zum einen würde ich es begrüßen, wenn bei der Überlegung, wie ein Ort barrierefrei gestaltet werden kann, ein Rollstuhl-Fahrer dabei ist, weil seine Wahrnehmung diesbezüglich geschärft ist, und zum anderen wäre es wünschenswert, wenn jeder Neubau barrierefrei gebaut werden muss. Da Behinderte keine Lobby in der Gesellschaft haben, bleibt das vermutlich erst einmal ein frommer Wunsch, zumindest für private Bauten. In meinem Fall, wäre ich aber erfreut, wenn ich meine Freunde in Einfamilienhäusern und Wohnungen besuchen könnte, wo doch Einsamkeit in aller Munde ist.
Es gilt also, die Barrieren im engeren und im weiteren Sinne, mit denen behinderte Menschen zu kämpfen haben, abzubauen.
mit der Barrierefreiheit in Deutschland ist das so eine Sache. Es gibt leider noch viele Barrieren.
Ich kann zum Beispiel viele Freunde nicht besuchen, weil man nur über eine Treppe in die Wohnung kommt. Im Sommer kann man sich ja im Garten treffen, aber im Winter... Da ich auch nicht telefonieren kann, und das Schreiben sehr mühsam ist, ist es sehr schwer, Kontakt zu halten. Ich bin also oft drauf angewiesen, dass die Leute zu mir kommen, oder wir treffen uns in einer barrierefreien Lokalität, nicht alle Lokalitäten sind automatisch barrierefrei. Vor kurzem gab es ein Treffen mit den Eltern der Klasse der Schule unserer Tochter. Ich konnte aber nur mitkommen, nachdem ich die Barrierefreiheit abgeklärt hatte. Es gab aber keine barrierefreie Toilette.
Hat man die Barrierefreiheit abgeklärt, ergibt sich aber in meinem Fall ein neues Problem in der Lokalität. Eigentlich ist die Musik im Hintergrund immer so laut, dass auch in lautester Einstellung niemand meinen Sprachcomputer versteht. Eine Beteiligung an Gruppengesprächen und Unterhaltungen bleibt also aussichtslos.
Bei Stadtbummeln stehe ich immer wieder vor Barrieren in Form eines von Treppen. Manchmal komme ich gar nicht erst in das Geschäft, was meine Shopping-Begleiter nicht wirklich schlimm finden, manchmal gibt es Treppen mitten im Geschäft und keine Rampe.
Bin ich mit dem Rollstuhl unterwegs, muss ich manchmal einen großen Umweg fahren, um zum Beispiel eine Straße zu überqueren, weil keine abgesenkten Bordsteine an der zu erwartenden Stelle sind. Mich wundert es immer wieder, dass vor dem Krankenhaus, in das ich sehr oft ein- und ausgehe, keine abgesenkten Bordsteine in nächster Nähe sind und man erst einen großen Umweg fahren muss. Gerade ein riesiges öffentliches Gebäude, in das sicherlich auch andere Rollstuhl-Fahrer kommen, und das gerade ein Ort sein sollte, an dem auf Behinderte eingegangen wird, sollte in dieser Sache durch Vorbildlichkeit hervorstechen.
Ich kann aber auch etwas Positives äußern. Mein Friseur zieht in neue Räumlichkeiten. In einen Neubau im ersten Stock. Er hat an mich gedacht. Es gibt in der Tiefgarage einen eigenen Stellplatz für das Auto, und von dort gibt es einen Fahrstuhl in den ersten Stock. Im Moment bin ich seine einzige Kundin mit Rollstuhl, und das wird wahrscheinlich auch noch so längere Zeit bleiben. Er hätte ja denken können: "Auf die eine Kundin kann ich verzichten", und hätte sich nicht um den rollstuhlgerechten Zugang zu seinem Geschäft kümmern können. Er hat aber wahrscheinlich erkannt, dass alle Zeichen auf Teilhabe und Inklusion stehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Anfang bei der Barrierefreiheit gemacht ist. In den Köpfen der Gesellschaft scheint sich etwas zu bewegen. Der Anfang ist gemacht. Es gibt ja schon erste barrierefreie Orte. Es bleibt aber noch Luft nach oben. Ich denke, das ist eine langfristige Aufgabe.
Ich habe noch zwei Tipps: Zum einen würde ich es begrüßen, wenn bei der Überlegung, wie ein Ort barrierefrei gestaltet werden kann, ein Rollstuhl-Fahrer dabei ist, weil seine Wahrnehmung diesbezüglich geschärft ist, und zum anderen wäre es wünschenswert, wenn jeder Neubau barrierefrei gebaut werden muss. Da Behinderte keine Lobby in der Gesellschaft haben, bleibt das vermutlich erst einmal ein frommer Wunsch, zumindest für private Bauten. In meinem Fall, wäre ich aber erfreut, wenn ich meine Freunde in Einfamilienhäusern und Wohnungen besuchen könnte, wo doch Einsamkeit in aller Munde ist.
Es gilt also, die Barrieren im engeren und im weiteren Sinne, mit denen behinderte Menschen zu kämpfen haben, abzubauen.
Mittwoch, 1. Januar 2025
Allen ein frohes und gesundes Neues Jahr!
Stille im Sturm
manchmal bleibt
keine Zeit,
durchzuatmen,
luftzuholen.
Manchmal
scheint man
ein Gefangener
zu sein
in der Mühle
des Alltags.
Manchmal
ist man schon
in Gedanken
3 Schritte weiter,
um ja nichts
zu vergessen
auf der Liste
des Lebens.
Dann bleibt
kein Atemzug,
um zu
verweilen.
Dann
betreibt man,
vielleicht unwissentlich,
vielleicht missachtend,
Raubbau
an Körper und Seele.
Und man
stellt irgendwann fest,
dass die Jahre
nur so
ins Land
geplätschert sind.
Wenn
Eile und Hetze
regieren,
lobe ich mir
die Stille
im Sturm,
den "Edelstein-Moment".
Dann wird
der Blick
für das Wesentliche
geschärft,
mit dem Herzen
wahrgenommen.
Ganz bewusst!
Stille im Sturm
manchmal bleibt
keine Zeit,
durchzuatmen,
luftzuholen.
Manchmal
scheint man
ein Gefangener
zu sein
in der Mühle
des Alltags.
Manchmal
ist man schon
in Gedanken
3 Schritte weiter,
um ja nichts
zu vergessen
auf der Liste
des Lebens.
Dann bleibt
kein Atemzug,
um zu
verweilen.
Dann
betreibt man,
vielleicht unwissentlich,
vielleicht missachtend,
Raubbau
an Körper und Seele.
Und man
stellt irgendwann fest,
dass die Jahre
nur so
ins Land
geplätschert sind.
Wenn
Eile und Hetze
regieren,
lobe ich mir
die Stille
im Sturm,
den "Edelstein-Moment".
Dann wird
der Blick
für das Wesentliche
geschärft,
mit dem Herzen
wahrgenommen.
Ganz bewusst!
Dienstag, 31. Dezember 2024
Sonntag, 29. Dezember 2024
Freitag, 27. Dezember 2024
Arrogant?
Wir haben einen Stadtbummel gemacht. Es gab Situationen, in denen mir fremde Menschen entgegenkamen, mich anlächelten, mir zunickten und mich mit einem "Hallo" begrüßten.
Ich habe mir schon ganz oft Gedanken darüber gemacht, wie das bei meinem Gegenüber ankommt, wenn ich nur Zunicken und Lächeln kann. Er oder sie weiß ja nicht, dass ich nicht sprechen und "Hallo" erwiedern kann. Ich befürchte, dass mein Gegenüber denken könnte, ich sei arrogant. Prinzipiell könnte mir das egal sein, da ich die Personen sehr wahrscheinlich nie wieder sehen werde. Es nervt mich aber doch, weil etwas in ein Licht getaucht wird, was gar nicht so ist. Und ich kann ja nicht sagen, wie es wirklich ist. Das ist ein Problem, für das es keine Lösung gibt.
Wir haben einen Stadtbummel gemacht. Es gab Situationen, in denen mir fremde Menschen entgegenkamen, mich anlächelten, mir zunickten und mich mit einem "Hallo" begrüßten.
Ich habe mir schon ganz oft Gedanken darüber gemacht, wie das bei meinem Gegenüber ankommt, wenn ich nur Zunicken und Lächeln kann. Er oder sie weiß ja nicht, dass ich nicht sprechen und "Hallo" erwiedern kann. Ich befürchte, dass mein Gegenüber denken könnte, ich sei arrogant. Prinzipiell könnte mir das egal sein, da ich die Personen sehr wahrscheinlich nie wieder sehen werde. Es nervt mich aber doch, weil etwas in ein Licht getaucht wird, was gar nicht so ist. Und ich kann ja nicht sagen, wie es wirklich ist. Das ist ein Problem, für das es keine Lösung gibt.
Sonntag, 22. Dezember 2024
Freitag, 20. Dezember 2024
Verständnis
heute war ein Monteur hier, um ein Thermostat zu reparieren. Er war fremd, wusste nicht, dass ich nicht sprechen kann. Es war keiner in der Nähe, der ihm dies hätte erklären können. Ich hatte vorab mit meinem Sprachcomputer einen Text geschrieben, er solle keine Angst haben, ich könne nicht sprechen, aber alles verstehen. Der junge Mann reagierte sehr verständnisvoll. Puh, da war ich aber froh. Mittlerweile kann ich innerlich über Menschen lächeln, die von meinen körperlichen Schäden auf meinen Verstand schließen und laut und überdeutlih artikulieren : "KÖN-NEN SIE MICH VER-STE-HEN?"
In Gedanken : "Ja, ICH KANN SIE SEHR WOHL VER-STE-HEN. SIE BRAUCHEN NICHT SO ZU BRÜL-LEN. ICH HAB-BE NICHTS MIT DEN OH-REN! "
Hätte ich den Text heute nicht vorträglich geschrieben, wäre unsere Kommikation deutlich schwieriger verlaufen, wenn nicht sogar gänzlich misslungen. Mein Mitgefühl gilt allen, die sich durch Behinderung, Krankheit oder Alter gar nicht äußern können.
Und:Ich hatte in meinem Leben sehr oft Kontakt mit Menschen mit Behinderungen, beruflich und privat. Für mich waren die Begegnungen immer sehr bereichernd und es sollte allen klar sein, dass gerade diese Menschen, die unverschuldet in diese Situation geraten sind, vollen Respekt verdienen.
heute war ein Monteur hier, um ein Thermostat zu reparieren. Er war fremd, wusste nicht, dass ich nicht sprechen kann. Es war keiner in der Nähe, der ihm dies hätte erklären können. Ich hatte vorab mit meinem Sprachcomputer einen Text geschrieben, er solle keine Angst haben, ich könne nicht sprechen, aber alles verstehen. Der junge Mann reagierte sehr verständnisvoll. Puh, da war ich aber froh. Mittlerweile kann ich innerlich über Menschen lächeln, die von meinen körperlichen Schäden auf meinen Verstand schließen und laut und überdeutlih artikulieren : "KÖN-NEN SIE MICH VER-STE-HEN?"
In Gedanken : "Ja, ICH KANN SIE SEHR WOHL VER-STE-HEN. SIE BRAUCHEN NICHT SO ZU BRÜL-LEN. ICH HAB-BE NICHTS MIT DEN OH-REN! "
Hätte ich den Text heute nicht vorträglich geschrieben, wäre unsere Kommikation deutlich schwieriger verlaufen, wenn nicht sogar gänzlich misslungen. Mein Mitgefühl gilt allen, die sich durch Behinderung, Krankheit oder Alter gar nicht äußern können.
Und:Ich hatte in meinem Leben sehr oft Kontakt mit Menschen mit Behinderungen, beruflich und privat. Für mich waren die Begegnungen immer sehr bereichernd und es sollte allen klar sein, dass gerade diese Menschen, die unverschuldet in diese Situation geraten sind, vollen Respekt verdienen.
Dienstag, 17. Dezember 2024
Samstag, 14. Dezember 2024
Dienstag, 10. Dezember 2024
Donnerstag, 5. Dezember 2024
Mittwoch, 27. November 2024
Chance
wenn in
jedem Anfang
ein Zauber
wohnt,
dann verliert
das Ende
seinen Stachel.
Dann birgt
der Neubeginn
so viele Möglichkeiten!
Dann steckt
in jedem
neuen Tag
die Chance auf
Frieden,
Versöhnung,
Freundschaft.
Dann kann man
hoffnungsfroh
in den neuen Morgen
starten
und
die Gelegenheiten
beim Schopf
packen!
wenn in
jedem Anfang
ein Zauber
wohnt,
dann verliert
das Ende
seinen Stachel.
Dann birgt
der Neubeginn
so viele Möglichkeiten!
Dann steckt
in jedem
neuen Tag
die Chance auf
Frieden,
Versöhnung,
Freundschaft.
Dann kann man
hoffnungsfroh
in den neuen Morgen
starten
und
die Gelegenheiten
beim Schopf
packen!
Donnerstag, 21. November 2024
Mittwoch, 20. November 2024
Dienstag, 19. November 2024
Mittwoch, 13. November 2024
Samstag, 9. November 2024
Donnerstag, 7. November 2024
Samstag, 2. November 2024
Mittwoch, 30. Oktober 2024
Sonntag, 27. Oktober 2024
Dienstag, 22. Oktober 2024
Sonntag, 20. Oktober 2024
Mittwoch, 16. Oktober 2024
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